Mit Omas (for Future) in die Zukunft

Erfolgreiche ZUKUNFTSTAGE am 22. April in Deutschland und Österreich.
Was hat die Zukunft ausgerechnet mit Omas zu tun? Was sich zunächst nach einem Widerspruch anhört, wurde bei einem Besuch der Zukunftstage am 22. April in Deutschland und Österreich bald klar: Die Omas for Future wissen, wie Zukunft gehen kann – nachhaltig, klimaneutral, grüner und gesünder. Und das zeigten sie an diesem Tag, dem internationalen „Earth Day“, in Bad Kreuznach, Berlin, Böblingen, Bretten und Ettlingen genauso wie in Filderstadt, Gauting, Leipzig, Regensburg und im österreichischen Leibniz.
Das Ziel der bundesweit, in Österreich und in den Niederlanden aktiven Omas for Future war und ist es, weniger zum Verzicht anzuregen als aufzuklären und miteinander in den Austausch zu kommen. Und das funktionierte an den Zukunftstagen ganz hervorragend: Ob im Gespräch taz lab in Berlin, beim größten Zukunftstag in Leipzig mit dem ersten Zukunftswald Deutschlands und insgesamt etwa 5.000 Akteuren und Besucher*innen, in Bad Kreuznach mit Klimatalk, in Freiburg/ Breisgau mit Wende-Tischen, in Bretten mit Klimastrahl oder in Gauting beispielsweise mit dem bekannten Zukunftsquiz. Cordula Weimann, Gründerin der Omas for Future aus Leipzig, zeigt sich zufrieden: „Die Resonanz auf unsere Zukunftstage war groß. Daran merkt man, dass die Menschen Veränderung wollen, die Themen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität in die Hand nehmen.
Für unsere Kinder und Enkel – und eine noch lebenswertere Zukunft!“

Leipzig ist bereit für die Zukunft!

Das haben am 21. und 22. April 2023 nicht nur knapp 100 Akteure aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Bildung bewiesen zum FESTIVAL DER ZUKUNFT – 1. Leipziger Zukunftstag, sondern auch das Engagement und Interesse der Leipziger*innen im Vorfeld und zum Festival selbst. Die Omas for Future hatten rund um den internationalen Tag der Erde zum Mitmachen und Feiern eingeladen unter dem Motto: „Wie wollen wir in Leipzig 2030 leben?“. Die Bilanz kann sich sehen lassen: 13 Workshops, 46 Innovationsausstellende, 19 Schaufensterwettbewerber, 96 Zukunftsbäume im ersten Zukunftswald Deutschlands und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm bis in die späten Abendstunden auf dem vollen Marktplatz.

Video (C) Leon Klein

Leipzig kann Zukunft!

Rund 5.000 Beteiligte und Besucher*innen zum FESTIVAL DER ZUKUNFT – 1. Leipziger Zukunftstag

Leipzig ist bereit für die Zukunft: Das haben nicht nur knapp 100 Akteure aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Bildung bewiesen zum FESTIVAL DER ZUKUNFT – 1. Leipziger Zukunftstag, sondern auch das Engagement und Interesse der Leipziger*innen im Vorfeld und zum Festival selbst. Das hatte am vergangenen Freitag und Samstag zum Mitmachen und Feiern eingeladen unter dem Motto: „Wie wollen wir in Leipzig 2030 leben?“. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Rund 5.000 Besucher*innen, 13 Workshops, 46 Innovationsausstellende, 19 Schaufensterwettbewerber, 96 Zukunftsbäume im ersten Zukunftswald Deutschlands und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm bis in die späten Abendstunden auf dem vollen Marktplatz.

„Unser Ziel war es, erstmals die ganze Stadtgemeinschaft zusammenzubringen, miteinander zu verbinden und einfach Freude zu vermitteln am Umdenken, um Leipzig 2030 noch lebenswerter zu machen“, sagt Festival-Organisatorin Cordula Weimann, Vorsitzende von Leben im Einklang mit der Natur e.V. und Omas for Future-Gründerin. „Dass Leipzig mutig ist, wussten wir – schließlich ist Leipzig als Wendestadt schon immer neue Wege gegangen. Aber diese Resonanz hat unsere Erwartungen noch einmal übertroffen!“

Zum Video über den Zukunftstag (C) Leon Klein/ Omas for Future)

Zukunft ist,
was ihr daraus macht:

Auch nach den Zukunftstagen am 22. April in Deutschland und Österreich setzen wir uns ein für eine klimaneutrale, nachhaltige und lebenswerte Zukunft. Der Leipziger Chor CantaAnimata unter der Leitung von Regina Kolb zeigt, wie es gehen kann. Auf das, was da noch kommt!

Video (C) Leon Klein